In der Tagesklinik besteht die Möglichkeit, sich verschiedene Bücher zum Thema Achtsamkeit auszuleihen. Ich beschäftige mich gerade mit diesem hier und finde es äußerst hilfreich. Ich hatte schon einige spannende Erkenntnisse, vor allem was die Frage angeht, warum ich bisher immer wieder nach Phasen, in denen ich mich sehr gut fühlte, in neue depressive Episoden gerutscht bin, und was die Rezidivprophylaxe angeht.Eine meiner Achtsamkeitsübungen: meinen Kaffee bewusst(er) zu trinken und zu genießen.Ich liebe Kaffee. Seit einigen Wochen trinke ich mehr davon als sonst. Weniger gut, da in Phasen mit vermehrter Angst und Panikattacken bereits kleinere Mengen Koffein bei mir ausreichen, um die Angst zu verstärken. Eine leckere und gesunde Alternative dazu, gerade abends: einer meiner Lieblingstherme.Entspannungsbäder sind eine schöne Belohnung für mich nach emotional aufwühlenden Therapieeinheiten und um die Verspannungen und Muskel- und Gelenkschmerzen zu lindern, die ich zur Zeit vermehrt habe.
Ich finde es toll, dass du immer wieder versuchst neue Wege zu finden, statt zu resignieren. Natürlich steckt man auch manchmal den Kopf in den Sand, aber letztlich gibst du ja doch nie auf 😊
Ich finde es toll, dass du immer wieder versuchst neue Wege zu finden, statt zu resignieren. Natürlich steckt man auch manchmal den Kopf in den Sand, aber letztlich gibst du ja doch nie auf 😊
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Danke ♥ Was mir helfen könnte, gesund oder stabiler zu werden, versuche ich auszuprobieren.
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