Seit bald zwei Wochen bin ich jetzt entlassen und in teilstationärer Behandlung. Das heißt, ich habe die selben Therapien wie zuvor auf Station besucht, nur eben Zuhause geschlafen. In zwei Tagen wird auch die teilstationäre Behandlung enden. Ich bin dankbar dafür, dass ich diese Möglichkeit von der Station angeboten bekommen habe, denn nach rund 11 Wochen Klinikaufenthalt wieder zurück in den Alltag zu finden ist anstrengend. Da tut es gut, noch ein bisschen Unterstützung zu haben beim Übergang.
In der Zwischenzeit war ich auch bei der Agentur für Arbeit, um mich arbeitssuchend zu melden und ich durchforste das Internet regelmäßig nach Stellen und schreibe Bewerbungen, wenn ich etwas Passendes entdecke.
Sehr schön finde ich, dass neue Menschen in mein Leben getreten sind: eine liebe Mitpatientin, mit der ich mich angefreundet habe und eine alte Freundin von früher, die berufsbedingt ein Jahr lang nicht mehr in der Gegend war und nun zurückgekehrt ist.
Es gibt gute Momente und weniger gute, seit ich wieder daheim bin, aber ich gebe mein Bestes, um diese schwierige Gesamtsituation zu meistern.
hey wie gehts dir?
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Hey du Liebe, mir geht’s ganz okay. Melde mich die Tage noch mal mit einem neuen Post 😊
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