Rückblick Psychosomatik

Eigentlich wollte ich schon vor einigen Wochen einen Rückblick über den Klinikaufenthalt schreiben, aber dann kam ja einiges Anderes dazwischen …
Heute an meinem faulen Sonntag komme ich nun doch noch dazu.

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Das Gebäude, in dem ich untergebracht war, hat mir sehr gut gefallen: Es ist ein ehemaliges Schloss und wurde längere Zeit als Hotel genutzt, bevor man dann eine Klinik daraus gemacht hat. Das merkt man z.B. noch an der Zimmereinrichtung und der Architektur des Hauses. Alles war deutlich wohnlicher und weniger krankenhausmäßig, als ich es von meinem ersten Klinikaufenthalt in einer psychiatrischen Klinik kannte. Definitiv ein Pluspunkt, weil die meisten Patienten schließlich nicht nur ein paar Tage, sondern über einen Monat dort sind.

Als Kassenpatient bekommt man dort normalerweise ein Zweierzimmer. Bei medizinischer Indikation (wie z.B. sozialer Phobie), wenn man 20 Euro pro Tag zuzahlt oder Glück hat und bei der Aufnahme nur noch Einzelzimmer frei sind, dann eben auch ein Einzelzimmer. Ich war eine der Glücklichen und bekam ein Einzelzimmer. Nach 6 Wochen musste ich dann in ein Zweierzimmer umziehen, was aber kein Problem für mich war (bis auf die Tatsache, dass meine erste Zimmernachbarin leider tierisch schnarchte …).

Direkt an das Klinikgelände grenzte ein schöner kleiner Park, in dem man spazieren gehen konnte, sportlichen Aktivitäten nachgehen oder in der freien Zeit auf der Klinikterasse einen Kaffee trinken. Bei gutem Wetter habe ich dort öfters gesessen, meinen Gedanken nachgehangen und gelesen oder gemalt. Die Innenstadt mit Banken, Drogerien und ein, zwei Supermärkten war fußläufig zu erreichen.

Ich war auf einer Spezialstation für Angst- und Zwangsstörungen. Wir waren circa 24 Patienten, wobei die einzelnen Therapiegruppen dann natürlich nicht in dieser Größe stattfanden, sondern deutlich kleiner waren. Betreut wurden wir von einem Oberarzt, einer Stationsärztin, zwei Co-Therapeuten und mehreren Psychologen. Die Psychologen waren mehrheitlich noch in der Psychotherapeutenausbildung als VTler bzw. hatten diese erst vor kurzem abgeschlossen. Sie hatten aber trotzdem schon spürbar Expertise in der Behandlung von Zwangsstörungen.

Die durchschnittliche Behandlungsdauer auf unserer Station lag bei 6 Wochen. Gegen Ende dieser Zeit wurde dann entschieden, ob eine Verlängerung Sinn macht und wenn ja, wurde diese vom Bezugstherapeuten bei der Krankenkasse beantragt. Bis zu zwei Wochen Verlängerung plus/minus ein paar Tage waren möglich.

Ich hatte folgende Therapien:

– 1 Mal die Woche 50 Minuten Einzelpsychotherapie mit meiner Bezugstherapeutin

– 1-2 Mal pro Woche Gespräche und Übungen mit der Co-Therapeutin. Mit ihr habe ich mich vor allem auf die Trichotillomanie und Dermatillomanie konzentriert.

Indikativgruppe Zwang. Das waren 5 Termine zu je 1,5 h, in denen Psychoedukation zu Zwangsstörungen stattfand. Die Leute mit Angsterkrankung hatten dementsprechend dann die Indikativgruppe Angst. Leider war es organisationsbedingt nicht möglich, im Fall, dass man beide Diagnosen hat (eine Zwangs- und eine Angststörung), an beiden Gruppen teilzunehmen.

Expositionsgruppe. In dieser Gruppe wurden Expositionsübungen vor- und nachbesprochen. Die Exposition selbst führte dann jedes Gruppenmitglied in der Regel allein für sich durch, manchmal auch zusammen mit dem Psychologen, der die Gruppe anleitete, dem Co-Therapeuten oder Mitpatienten. Nicht jeder Patient der Station war in der Expositionsgruppe. Wenn es einem z.B. zu unangenehm war, seine Ängste oder Zwänge dort zu besprechen, konnte man die Expositionen auch alleine in der Einzelpsychotherapiestunde mit seinem Therapeuten durchführen. Da eine korrekt durchgeführte Exposition aber mit Vor- und Nachbereiten recht lange dauert, bleibt dann kaum Zeit für etwaige andere Themen weswegen ich mich z.B. dafür entschieden habe, meine Expos lieber in der Gruppe zu machen. Einige Mitpatienten hielten es auch so, dass sie die ersten 1-2 Expositionen im Einzel angingen und danach dann in der Gruppe.

– Es gab sehr viel Sport (zu viel für mich Sportmuffel *hust*). Manche Angebote waren Pflicht wie der wöchentliche Stationsspaziergang und die Basis-Sportgruppe. Andere konnte man auswählen. Ich hatte noch: Ergometertraining, Muskelaufbau und Nordic Walking.

– entweder Kunsttherapie, Tanztherapie oder Musiktherapie. Dafür waren die Wartezeiten leider teils recht lang aufgrund von Personalmangel. Ich habe mich für Kunsttherapie entschieden und fand diese auch sehr gut. Schade war, dass diese Therapie nur ein Mal die Woche stattfand, das finde ich etwas mager bzw. kenne es aus „meiner“ ersten Klinik und der Tagesklinik anders (dort gab es fast täglich Ergotherapie).

– ein Mal die Woche Visite mit dem Oberarzt oder der leitenden Psychologin

– bei Indikation: Soziales Kompetenztraining in Form einer Gruppentherapie. Habe ich mitgemacht und fand es sehr gut. Hier wurde vor allem mit Rollenspielen gearbeitet.

– 2 Mal die Woche Basis-Psychotherapiegruppe. Normalerweise lief das so ab, dass die Therapeutin am Anfang der Stunde fragte, wer aus der Gruppe ein Thema hat und dieses wurde dann gemeinsam beleuchtet und nach Lösungsideen gesucht.

PMR

Achtsamkeitsgruppe

– bei Bedarf: Physiotherapie, Kieferentspannungstraining, Termin bei der Sozialberatung 

– alle 2-3 Wochen Fragebogendiagnostik am PC, um zu schauen, ob sich die Symptomatik bessert

Frühstück, Mittag und Abendessen fanden stationsübergreifend in einem Speisesaal statt. Zwischen den Therapiezeiten oder nach Therapieende konnte man ohne Abmeldung bis 22 Uhr spazieren oder in die Stadt gehen. Viele Mitpatienten haben dann auch Ausflüge in die umliegenden Städte oder zu den Wälder und Seen gemacht, da die Natur um die Klinikstadt herum ist wirklich schön und idyllisch war.

Innerhalb der Woche startete das Tagesprogramm mit einer Morgenrunde. Wer ein ärztliches, therapeutisches oder organisatorisches Anliegen hatte, konnte sich dort melden und erhielt dann in der Regel im Laufe des Tages die Möglichkeit, dieses mit den zuständigen Personen zu klären. Zum Abschluss der Runde sollte immer ein Patient ein Motto des Tages auswählen.

An dem Samstagen gab es Programm bis vormittags. Enweder hatte man einen Psychoedukations-ortrag über ein eher allgemeineres Thema wie Umgang mit Stress oder eine sogenannte Wochenendgruppe. Das konnte Sport sein, Meditation, etwas Kreatives … Der Sonntag war dann komplett frei.

Regelmäßige Belastungswochenenden wie ich sie aus der psychiatrischen Klinik kenne, gab es in dieser Klinik nicht. In der gesamten Behandlungszeit hatte man in der Regel nur eine Übernachtung zuhause über’s Wochenende frei.

Die (psychotherapeutischen) Angebote für Privat- und Kassenpatienten waren die gleichen, nur dass die Privatpatienten ein Einzel mehr die Woche hatten und die Möglichkeit, Einzelkunsttherapie und Bio Feedback in Anspruch zu nehmen – was für Kassenpatienten nicht möglich war. Das ist auch eines der wenigen Dinge, die ich nicht gut fand, weil ich es als unfair empfinde. Ein anderer Punkt, der mir negativ aufgestoßen ist, war, dass Privatpatienten Waschmarken und Kaffee umsonst erhielten, während Kassenpatienten die Waschmarken zu recht teuren Preisen kaufen mussten und nur morgens Kaffee gestellt bekamen.

Generell kann man noch ergänzen, dass sie meiner Erfahrung nach in der Psychosomatik mehr Wert auf Eigenständigkeit und Eigenverantwortung legen und man mehr „Freiheiten“ hat als in der Psychiatrie:

Falls man Medikamente nimmt, musste man sich diese morgens bis zu einer bestimmten Uhrzeit in der Medizinischen Zentrale abholen und sich auch dort jeden Morgen kurz melden, dass man anwesend ist, denn es gab kein Wecken.

Suizidalität war ein Ausschlusskriterium bei der Aufnahme bzw. wenn man unter Gedanken dieser Art litt, musste man versichern, so stabil zu sein, dass keine Gefahr der Umsetzung bestand bzw. man sich im Zweifelsfall beim Personal melden würde.

Wenn es einem nicht gut ging, konnte man rund um die Uhr zur medizinischen Zentrale gehen und sie versuchten dann zu organisieren, was man gerade braucht, beispielsweise einen Arzt-/Therapeutenkontakt oder (Bedarfs-)Medikation.

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Exposition, die 1.

Meine Co-Therapeutin hat heute mein Zimmer verwüstet – und das nicht, weil sie wütend auf mich wäre oder schon immer mal Innendesignerin werden wollte. Das Ganze ist eine Expositionsübung. Es ist jetzt meine Herausforderung, diese Unordnung mindestens 24 h auszuhalten, ohne etwas daran zu verändern. Während ich zuhause oder eben hier in meinem Zimmer je nach Anspannungsgrad mehrmals am Tag Dinge zurechtrücke bzw. in Symmetrie bringe, will ich das nun unterlassen und die Gefühle, die dadurch aufkommen, bewusst durchleben und akzeptieren.

Welche Gefühle das sind?

Ich spüre Unruhe, Widerwillen, mich einem fremden (Un-)Ordnungssystem zu fügen und etwas Orientierungslosigkeit. Das Starre, Strukturierte fehlt mir …

Suchbegriffe (2)

Seit dem ersten Suchbegriff-Post haben sich einige neue Begriffe in der Blogstatistik angesammelt. Also, auf geht´s! 🙂

„Zwangsgedanken“

Zwangsgedanken sind aufdringliche Gedanken/Bilder/Impulse, die Angst, Anspannung oder andere unangenehme Gefühle im Betroffenen wecken und als quälend erlebt werden. Man weiss, dass diese Gedanken zu einem selbst gehören, hat aber das subjektive Empfinden, ihnen ausgeliefert zu sein. Die meisten Menschen mit Zwangsstörung leiden sowohl unter Zwangsgedanken als auch unter Zwangshandlungen.

Es gibt verschiedene Arten von Zwangsgedanken, z.B. aggressive, sexuelle, religiöse … Darüber habe ich hier schon einmal geschrieben.

Eine passende medikamentöse Einstellung kann (nicht muss) die Häufigkeit und Intensität der Zwangsgedanken meiner Erfahrung nach reduzieren, wird sie aber leider nicht völlig zum Verschwinden bringen.

Hierfür ist eine Therapie bei einem mit der Behandlung von Zwangsstörungen erfahrenem Therapeuten sehr wichtig. Je eher die Behandlung erfolgt, um so besser, da Zwangsstörungen unbehandelt leider zur Chronifizierung neigen. Hilfe können z.B. Expositionsübungen bringen. Man übt, die Gedanken, die einem so Angst machen, auszuhalten, zu Ende zu denken und sie als das anzunehmen, was sie sind: Bloße Gedanken, die nicht bedeuten, dass man ein schlechter Mensch oder gefährlich etc. ist. Etwas zu denken bedeutet nicht, es auch zu tun! Zudem sind Gedanken nicht kontrollierbar – je mehr man sich gegen einen Gedanken wehrt, um so aufdringlicher wird er.

„Aggressive Zwangsgedanken“

Eine Art von Zwangsgedanken, die ich persönlich immer als quälenstes Symptom meiner Zwangserkrankung erlebt habe. Man leidet dabei unter der Angst andere Menschen (das können fremde oder nahe stehende sein) / Lebewesen wie z.B. Haustiere / sich selbst absichtlich oder unabsichtlich zu verletzen. Ein Beispiel dafür wäre der Zwangsgedanke einer Mutter, ihr Baby fallen zu lassen, wenn sie es auf dem Arm hat. Oder der Gedanke eines Mannes, beim Autofahren gegen den eigenen Willen einem Impuls zu folgen und jemand anderen umzufahren.

„Aggressive Zwangsgedanken gefährlich?“

Oh, wie gut ich diese Frage kenne … Endlose quälende Gedankenspiralen darüber, ob man selbst gefährlich, ein Psychopath, böse ist, kennen wohl alle, die von aggressiven Zwangsgedanken betroffen sind. Genau so wie Scham, Angst und Schuldgefühle als begleitende Emotionen. Mein volles Mitgefühl!

Was mir damals geholfen hat waren die Worte meiner Psychiaterin: Menschen, die wirklich vorhätten, anderen etwas Schlimmes anzutun, dächten vorher nicht ängstlich darüber nach, sondern täten es einfach. Zwangserkrankte hätten dagegen in der Regel hohe moralische Standards, die sich der Zwang dann ganz fies zu Nutzen macht, um den Betroffenen in Form von Zwangsgedanken mit Vorstellungen darüber zu quälen, was derjenige am meisten fürchtet: Andere zu verletzen, zu stehlen, etwas zu tun, was gegen den eigenen Glauben verstößt, jemanden sexuell zu belästigen usw. … Je nachdem, um welche Art von Zwangsgedanken (aggressive, moralische/religiöse, sexuelle…) es sich eben handelt.

„Zwängemonster“

Die Metapher vom Zwangsmonster stammt aus dem großartigen Ratgeber „Dem Zwang die rote Karte zeigen“. Er ist eigentlich für Kinder und Jugendliche konzipiert, aber ich kann ihn auch erwachsenen Lesern wegen seiner Anschaulichkeit sehr empfehlen! Ich habe die Metapher vom Zwangsmonster für mich übernommen, da sie mir hilft, das Thema Zwänge auf eine humorvolle Weise anzugehen. Humor nimmt für mich dem Ganzen einen Teil des Schreckens.

„Kreative Zwänge“

Hmm, ich frage mich, was damit gemeint ist . Zwänge, die einen bei kreativen Hobbys wie z.B. Malen und Schreiben einschränken? Oder dass Zwänge einen kreativ machen? Wenn ihr Ideen habt, lasst es mich wissen 😉

„Blog Zwangserkrankungen“

Davon gibt es im deutschsprachigen Raum leider noch nicht so viele;  ich hoffe sehr, das ändert sich mit der Zeit. Ich vermute, dass Scham hier noch eine große Rolle spielt. Wir Zwängler müssen uns für unsere Krankheit aber genau so wenig schämen wie Menschen mit Depressionen, Diabetes oder Krebs. Das man es oft trotzdem tut, ist das Fiese daran.

An dieser Stelle möchte ich euch wärmstens ein paar Mitblogger ans Herz legen, die ebenfalls über ihr Leben mit Zwangsstörung schreiben oder geschrieben haben. Sie zeigen, wie individuell unterschiedlich die Erkrankung und Wege aus ihr heraus verlaufen können:

Wenn ihr weitere Blogs zum Thema kennt oder selbst dazu schreibt – ich bin für Lesetipps immer dankbar!

„Ich leide unter der Zwangsstörung meines Freundes“

Das tut mir leid. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Zusammenleben mit einem zwangserkrankten Partner/-in sehr anstrengend sein kann.

Zum einen, weil man als Nichtbetroffene(r) wahrscheinlich nicht nachvollziehen kann, warum der/die Partner*in nicht von seinen Zwangshandlungen lassen kann oder so Angst vor seinen eigenen Gedanken hat (Zwangsgedanken). Zum anderen, weil Angehörige oft mal mehr, mal weniger stark in die Zwangsrituale einbezogen werden können.

Empfehlen würde ich engen Angehörigen einerseits, dass man versucht, sich ein gewisses Grundwissen über die Erkrankung  anzueignen. Zu verstehen, warum es für den Freund/ die Freundin eben nicht so einfach ist, seine Kontroll-, Waschrituale oder andere Zwangshandlungen sein zu lassen, sondern mit wahnsinnig viel Angst verbunden sein kann oder warum „nur Gedanken“ den anderen so quälen und ängstigen, kann schon etwas Anspannung aus der Gesamtsituation nehmen. Wir Zwangserkrankte meinen es in der Regel nicht böse, wenn wir auf unseren Zwängen beharren. Wir denken einfach, nicht anders zu können. Das es auch anders geht, müssen wir erst langsam lernen. Dieses Umlernen braucht viel Zeit, Mut, Kraft und Geduld und ist nur sehr schwer in kompletter Eigenregie zu bewältigen. Therapeutische Untertstützung und ggf. auch medikamentöse ist hier oft eine notwendige Voraussetzung.

Zum Anderen liegt die Verantwortung aber auch klar beim Erkrankten: Er/sie muss lernen, seine Angst auszuhalten, ohne auf Zwangshandlungen zurückzugreifen, seine Zwangsgedanken zu ertragen, ohne sich beim Umfeld rückzuversichern. Familie und Freunde sollten nicht in die Zwangsrituale einbezogen werden, denn so gibt man die Verantwortung als Betroffener nur an andere ab und lernt nicht, mit seinen Ängste und Befürchtungen umzugehen!

„Jobwechsel trotz Zwangsstörung“

Warum nicht? Je nachdem, wie stabil du dich fühlst! Lass dir vom Zwang nicht dein Leben wegnehmen.

„Depressionsstation Wochenende“

Ich tippe, hier ist die Wochenendgestaltung während eines Klinikaufenthalts gemeint? Soweit ich weiß, regelt das jede Klinik anders.

In der Klinik, in der ich war, hatten wir auf der Depressionsstation folgende Regelung: Das erste Wochenende nach der Aufnahme musste jeder auf Station übernachten. Tagesausflüge nach Hause, in die Stadt etc. bis spät abends waren aber möglich, sofern man das wollte und stabil genug war. An allen anderen folgenden Wochenenden durfte man, sofern stabil genug, eine Nacht daheim verbingen, also entweder die Nacht von Freitag auf Samstag oder von Samstag auf Sonntag. Wer wollte, konnte natürlich auch das gesamte Wochenende über auf Station bleiben.

Allgemein ist es so, dass in der Regel übers Wochenende keine Therapien laufen. Es kann also recht eintönig werden, wenn man keine Bücher, Malsachen, Hörbücher oder was man halt so mag, dabei hat, um sich zu beschäftigen und keinen Besuch erwartet. Darum besser vorsorgen 😉