Dein Bild spricht mir aus der Seele und ist auch Programm bei mir.
In meinem Klinikaufenthalt wurde mir deutlich, dass auch ich permanent meine Grenzen übertrete(n) (lasse). Aber ich möchte behutsam verändern…
Aber ÄNDERN muss ich, sonst werde ich niemals heil werden oder ganz und gar scheitern. Geh Deinen Weg und achte Deine Grenzen. Bleib stark!
Liebe Himbeere,liebe Himbeersplitter, ich wünsche dir und euch auch alles Liebe und viel Kraft für’s Grenzen erkennen und wahren. Ich finde das wahnsinnig wichtig und gleichzeitig schwierig …
Sonnige Grüße
Nelia
Ich hab in meinem Praktikum mal eine Übung zum physischen Grenzen setzen gemacht. Dabei hat sich ein Partner an die gegenüberliegende Wand im Raum gestellt und ist auf mich zugekommen. Ich sollte mit einer Handbewegung und einem deutlichen „Stopp!“ signalisieren, wann mir die Person zu Nahe ist. Es war interssant zu sehen, wie unterschiedlich nah die Menschen zu ihren jeweiligen Partnern standen.
Jeder hat seine eigenen Grenzen und auch ich muss da im Alltag noch oft daran arbeiten. Vor allem, weil ich nie jemanden verletzen möchte und dabei oft meine Bedürfnisse vergesse.
genau diese Übung haben wir im körpertherapeutischen Gruppensetting in der Klinik gemacht. Festgestellt haben wir (trotz der Raumgröße), dass die Abstände im Freien noch größer geworden wären. Wir gehen täglich über Grenzen anderer und unserere eigenen – sei es nun in der Kassenschlange, beim Arzt oder auch beim Partner. Es ist immer ein neues Austarieren…
Liebe Nelia,
Dein Bild spricht mir aus der Seele und ist auch Programm bei mir.
In meinem Klinikaufenthalt wurde mir deutlich, dass auch ich permanent meine Grenzen übertrete(n) (lasse). Aber ich möchte behutsam verändern…
Aber ÄNDERN muss ich, sonst werde ich niemals heil werden oder ganz und gar scheitern. Geh Deinen Weg und achte Deine Grenzen. Bleib stark!
Liebe Grüße aus der Himbeersplitterei
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Liebe Himbeere,liebe Himbeersplitter, ich wünsche dir und euch auch alles Liebe und viel Kraft für’s Grenzen erkennen und wahren. Ich finde das wahnsinnig wichtig und gleichzeitig schwierig …
Sonnige Grüße
Nelia
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Ich hab in meinem Praktikum mal eine Übung zum physischen Grenzen setzen gemacht. Dabei hat sich ein Partner an die gegenüberliegende Wand im Raum gestellt und ist auf mich zugekommen. Ich sollte mit einer Handbewegung und einem deutlichen „Stopp!“ signalisieren, wann mir die Person zu Nahe ist. Es war interssant zu sehen, wie unterschiedlich nah die Menschen zu ihren jeweiligen Partnern standen.
Jeder hat seine eigenen Grenzen und auch ich muss da im Alltag noch oft daran arbeiten. Vor allem, weil ich nie jemanden verletzen möchte und dabei oft meine Bedürfnisse vergesse.
Liebe Grüße, Julia
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Hallo Julia,
genau diese Übung haben wir im körpertherapeutischen Gruppensetting in der Klinik gemacht. Festgestellt haben wir (trotz der Raumgröße), dass die Abstände im Freien noch größer geworden wären. Wir gehen täglich über Grenzen anderer und unserere eigenen – sei es nun in der Kassenschlange, beim Arzt oder auch beim Partner. Es ist immer ein neues Austarieren…
LG
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